Naturgeist

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Die Gebote der Natur


An alle, die bestrebt sind, in Harmonie und Eintracht im Reich der Naturgeister zu leben:


Die Gebote, wie sie uns von der Natur gegeben sind, leiten das Handeln und Tun eines jeden, der unseren Völkern angehörig ist. Aufgeschrieben in Worten durch Elbenkönig Oberon, zum Gedenken an all jene, die ärmer sind im Herzen, Sinnen und Fühlen, da sie der Stimmen der Natur nicht lauschen können.

Unumstößlich und unverrückbar seien all die nachfolgenden Gebote, wie wohl auch dies eine. Für alle und jeden, ganz gleich ob in Gegenwart, Vergangenheit oder Zukunft, unabhängig von Rasse, Geschlecht, Einfluss und Macht.

Geachtet sei das Leben in all seinen Formen, Schattierungen und Spielarten, dem Schutze wert und teuer. Darum darf es weder genommen werden ohne Not oder geopfert dem Eigennutz, noch geschändet an Körper, Seele und Geist.

Frei im Denken, Tun und Handeln ist alles Leben, solange es andere in ihren Rechten nicht beschneidet.

Die Schätze der Natur sind allen gegeben, die da wandeln und leben auf Magira. Es ist eines jeden Recht, zu nehmen, was er zum Leben benötigt. Derlei Besitz ist geschützt und darf nicht genommen werden. Besitz zu horten, zum Nachteil anderer oder der Natur, ist verwerflich.

Im Reiche der Naturgeister sollen alle, die da wandeln und wohnen, Frieden halten, unabhängig von Streit, Krieg oder Fehde jenseits der Grenzen.